Thailand
Ausserhalb einer Uni, fand ich einen der längsten Buffets der Welt. Das ganze Trottoir war voller Stände mit allen nur vorstellbaren Sachen zum Essen. Dass die Sicht von der Überführung durch hunderte Kabel zerschnitten wird, ist ebenfalls so Thai- typisch wie der König persönlich.
22.-24.1.2011
Reisfelder waren wieder angesagt. Diese begleiten mich jetzt schon seit dem Verlassen der tibetischen Gebiete, als ich den chinesischen Hitchhaker traf. Shangrila: link
Zum Glück war Darian bei mir. Schliesslich sind die Fahrpläne nicht so einfach zu entziffern.
Die Familie war sehr gastfreundlich. Während sie in der Hauptstadt arbeiten oder studieren, kommen sie immer wieder hier aufs Land zu ihrem Familienhaus zur Mutter und Grossmutter, um das Wochenende zu verbringen. Zwar leben sie nicht mehr vom Land, haben aber immernoch viel Fläche voller Kokospalmen, Zuckerrohr und anderen Früchten. Ich übte mich im Kokosnussöffnen.
Die angetroffenen Jugendlichen sind vorallem in Musik und Mode interessiert, Sex gibts erst ab der Heirat.
Persönlich: Ich bin schon länger hier als geplant. Ausgeruht wie ich bin brenne ich darauf weiterzugehen. Die Wäsche ist gewaschen und das Wetter gut: Perfekt.
Plan A: Süden